Hihi. Wisst ihr noch? Wie ich gestern das mit dem Scherz geschrieben habe, und so? Das war natürlich nicht ernst gemeint. Pfchchchch…
Lustig, ne?
Jaaaaaaa…. Spassmusssein.
Hihi. Wisst ihr noch? Wie ich gestern das mit dem Scherz geschrieben habe, und so? Das war natürlich nicht ernst gemeint. Pfchchchch…
Lustig, ne?
Jaaaaaaa…. Spassmusssein.
Hihi. Wisst ihr noch? Wie ich gestern das mit dem gesegneten Christfest geschrieben habe, und so? Das war natürlich ein Scherz. Pfchchchch…
Lustig, ne?
Jaaaaaaa…. Spassmusssein.
Ich hoffe, ihr hattet alle ein gesegnetes Christfest.
Viel Spaß mit dem nächsten Kapitel unseres kleinen Mail-Rollenspiels.
Ich wünsche euch einen fröhlichen fünften Advent und einen wunderbaren vierten Weihnachtsfeiertag!
Das ist jetzt übrigens Stand 2. Dezember. Allmählich kommen wir der Aktualität also bedenklich nahe. Ich denke, am 31. seid ihr ungefähr genau so weit wir wir. Das klingt vielleicht von außen nicht so beeindruckend, aber wenn ihr mal berücksichtigt, dass ich das seit über einem Jahr nicht auf die Reihe kriege, dann … klingt es plötzlich eher noch weniger beeindruckend. Na gut. Jetzt gehts los:
Zweiter Weihnachtsfeiertag. Äh. Hm. Ne?
Nachdem ja beim ersten Versuch alles gut gegangen ist, mache ich mal, was Esel halt tun, wenns ihnen zu wohl wird: Ich gehe aufs Eis und schaue, ob ich auch bis Silvester noch genug Material habe. Im schlimmsten Fall schreibe ich in die letzten Türen halt irgendwas anderes. Oder die Rollenspielrunde muss sich halt ein bisschen ins Zeug legen. Machen wir uns nichts vor, sogar wenn wir nicht frei haben, ist zwischen den Feiertagen doch eigentlich nichts zu tun. Sogar in Krankenhäusern gehts doch erst Silvester wieder richtig los, man weiß doch, wie das läuft.
Uuuuuuuuund letztes Türchen. Das ist jetzt ein bisschen doof, weil die Geschichte ja noch gar nicht zu Ende ist. Na gut. Dafür könnt ihr euch selbst ausdenken, was noch alles passieren soll. It doch auch schön, oder? Den Rest des Beitrags lesen »
Vorletztes Türchen! Und immer noch nichts Besonderes drin.
schreibt die Zeit und berichtet uns, was Franz Müntefering, der mir zugegebenermaßen oberflächlich immer sehr sympathisch war, für ein äußerst … unerfreulicher Mensch zu sein scheint.
steht da zum Beispiel. Und dann noch:
Man lebe immer in einer Gemeinschaft und habe Mitverantwortung für das, was rundherum passiert.
Und … Ich weiß gar nicht so richtig, mit welchem Teil meiner unsachlichen Beschimpfungen ich anfangen soll.