Die überwältigende Wortgewalt des Pressesprechers von Antjes Häkellädchen stand in keinem Verhältnis zu der des PR-Managers der konkurrierenden „Frida’s Nähshop GmbH“. Die Worte „Meine Socken rutschen“ zum Beispiel, die bekamen erst dann die vom Pressesprecher erwartete epochale Bedeutung, wenn sie in keinem Zusammenhang mit Strumpfbändern standen. Oder solche harmlosen Bemerkungen wie „Ich weiß gar nix über Nähgarn“ wurden erst dann zur gebräuchlichen Redensart, weil sich viele Menschen dem Herdentrieb ergeben. Dies führt zu ungeahnten Vorkommnissen mitten im Satz. Was aber nicht heißen soll, dass nicht auch ein Walross namens Antje auf Briefmarken abgebildet werden könnte. Also lautet die alles umfassende Wahrheit über Antjes Häkelädchen: Es gibt nichts Schlimmeres als violett gestreifte Walrösser auf Briefmarken. Das war aber dem Pressesprecher egal, weil er natürlich wegen des PR-Managers immer Stoppsocken trug.
Kaum jemand wusste von der überragenden Viskosität des Garns und konnte daher beurteilen, ob der Pressesprecher wirklich die Sockenfrage vollumfänglich klären konnte oder nur ein großer Schaumschläger-Roboter der Produktionsserie „Dummschwatz hoch drei“ war. Also ging der Pressesprecher/Roboter in die Zensurzentrale, setzte sich an die Phrasenhäkelmaschine und drückte den Selbstzerstörungsknopf.
Annelies Klugschei öffnete um dieser Bedrohung zu entgehen ihre Handtasche und fischte die schönsten acht Lockenwickler ihrer Sammlung
Die überwältigende Wortgewalt
des Pressesprechers von
Antjes Häkellädchen stand
in keinem Verhältnis
zu der des
PR-Managers [Das ist ein Wort!] der konkurrierenden
„Frida’s Nähshop GmBH“.
Die Worte „Meine
Socken rutschen“ zum
Beispiel, die bekamen
erst dann die
vom Pressesprecher erwartete
epochale Bedeutung, wenn
sie in keinem
Zusammenhang mit Strumpfbändern
standen. Oder solche
harmlosen Bemerkungen wie
„Ich weiß gar
nix über Nähgarn“
wurden erst dann
zur gebräuchlichen Redensart,
weil sich viele
Menschen dem Herdentrieb
ergeben. Dies führt
zu ungeahnten Vorkommnissen
mitten im Satz.
Was aber nicht
heißen soll, dass
nicht auch ein
Walross namens Antje
auf Briefmarken abgebildet
werden könnte. Also
lautet die alles
umfassende Wahrheit über
Antjes Häkelädchen: Es
gibt nichts Schlimmeres
als violett gestreifte
Walrösser auf Briefmarken.
Das war aber
dem Pressesprecher egal,
weil er natürlich
wegen des PR-Managers
immer Stoppsocken trug.
Kaum jemand wusste
von der überragenden
Viskosität des Garns
und konnte daher
beurteilen, ob der
Pressesprecher wirklich die
Sockenfrage vollumfänglich klären
konnte oder nur
ein großer Schaumschläger
-Roboter der Produktionsserie
„Dummschwatz hoch drei“
– war. Also ging
der Pressesprecher/Roboter
in die Zensurzentrale
, setzte sich an
die Phrasenhäkelmaschine und
drückte den Selbstzerstörungsknopf.
Annelies Klugschei öffnete
um dieser Bedrohung
zu entgehen ihre
Handtasche und fischte
die schönsten acht
Lockenwickler ihrer Sammlung
. Blau, gelb, lila
,mokka,apricot,himbeer,
den Linkshänder-Lockenwickler und
den ihres Urgroßvaters.
Und McGyver-like konstruierte
sie daraus ungeheuerlich
ein phantastisches Pony
mit dem sie
in der Welt
amok lief um
dem Pressesprecher endlich
grammatikalisch korrekte Texte
beizubringen. Jedoch war
dessen Pudelmütze nass,
was seine Denkfähigkeit
enorm beeinträchtigte. Er
geiferte, Annelies hätte
es tatsächlich gewagt
seine Integrität zu
hinterfragen. Man glaubt
es kaum, aber
tatsächlich zeigte sich
ein leichter Anfall
achtung, masche fällt!
[@Spitzzunge: Willkommen bei überschaubare Relevanz. Ich fühle mich geehrt.]
Der Pressesprecher versuchte
mit häkelnder Handarbeit,
die Situation in
einem verzweifelten Manöver
auf Gott abzuwälzen!
Und der Herr
sprach:ENDE.GELÄNDE!
So war es
wieder mal dem
verkleideten Teufel gelungen
seine schrumpligen Hörner
am Presseprecher abzuwetzen.
@ muriel. kannst du mal kontakt zu mir auf nehmen, ich habe einen
Vorschlag!!??
Er wurde Katholik!
Es kitzelte ihn
metaphorisch im Gehirn
der Heiligenschein drückte
etwas. Vorsichtig schob
er ihn himmelwärts.
Gott lehnte ab,
die Politur zu
überarbeiten, aber zumindest
störte er sich
nicht an der
Glatze des Pressesprechers.
Halleluja, Wörter sprossen
wie Kresse aus
seinem nackten Schädel.
Ein riesiger Einmalrasierer…
kam aus dem
schwärzesten , tiefsten Universumloch.
Er zog eine
leuchtende Spur durch
alle vorherrschende Ignoranz.
Doch leider hatte
er keine hinreichende
Begründung für die
total überzogende Aktion
deshalb versuchte er
den Pabst anzurufen.
Der Papst jedoch
hatte sein Telefon
rechnungsmäßig nicht bezahlt!
diese übernahm Wulff!
Wülff mit Ü
, so nannte man
einen derartig bekannten
inzwischen abgetretenen „Prostitutionspolitiker“.
Dessen Frau hatte
einen Ford Escort
geschenkt bekommen und
haderte nun mit
der Entscheidung zwischen
Verkauf und Selberfahren.
Führerschein bei Neckermann
, so lautete die
Diagnose des mitleidig
dreinschauenden Doktors. Kaufen
war keine Alternative
also entschied er
sich, wissend dass
es ein fauxpax,
(love it!)
eine Fehlentscheidung oder
sogar eine irrsinnig
schmerzhafte Geschichte werden
könnte, dafür, stattdessen
im Carsharing-Büro nebenan
einen cremigen Kakao
zu bestellen, nur
um dann festzustellen
, dass lauter kleine
wild durcheinander zuckende
blaue Äffchen den
letzten freien Raum
des Carsharing-Büros unter
ihre Kontrolle gebracht
hatten. Resigniert rief
er seinen ehemaligen
Chef, den Zoodirektor
an: „Wagenheck hier.“
Überrascht und müde
legte er das
Telefon auf die
Kniescheibe. Nein, das
rutschte immer runter.
Der rote Lockenwickler
war die Notlösung
und natürlich Dreiwettertaft!